Donnerstag, 25. Juni 2009

Fotos Zechner X-trim Triathlon

Vom Schwimmen ab in die Wechselzone...

...schnell den Neo aus und in die Radschuhe hinein...


...40 Kilometer mit dem Kalibur...



...und nach 2:01:35 der Einlauf ins Ziel!

Montag, 22. Juni 2009

Zeltweg - 3. Zechner X-trim Triathlon

(1,5 - 40 - 10)
Gelungenes Rennen als letzter Test vor dem Ironman!

Beim Schwimmen konnte ich meine Top-Form wieder ausspielen und wechselte als gesamt Dritter und mit fast zwei Minuten Vorsprung als Erster der Hauptklasse auf die 40 Kilometer Radstrecke.
Und auch hier lief es gut. Mit einem weiteren Athleten spulte ich Kilometer für Kilometer ab. Wir wurden aber kurz vor der Wechselzone von einer kleinen Gruppe eingeholt. Durch einen schnellen Wechsel ging’s für mich dann als gesamt 5ter auf die Laufstrecke. Doch fehlte mir hier wieder, wie schon bei den letzten Rennen, der nötige Biss um diesen Platz zu halten. Erst auf den letzten beiden Kilometern gelang es mir mich so richtig zu überwinden und ein “g’scheites“ Tempo zu laufen!

Mit einer Zeit von 2:01:35 Stunden wurde ich gesamt 10ter!
Konnte damit aber klar die Hauptklasse gewinnen und distanzierte den Zweiten um fast 5 Minuten!

Für die letzten 20 Tage heißt es jetzt die gute Form noch ein wenig zuzuspitzen und gut erholen von den letzten Wochen!

Fotos folgen noch!

Passailer Zeitfahren

Am Samstag startete ich bei einem Zeitfahren, das von guten Freunden und Trainingskollegen des RTT Passail organisiert wurde! Da der Wettergott Erbarmen hatte, hörte es noch vor dem Start auf zu regnen, was diese anspruchsvollen 13 Kilometer jedoch nicht viel leichter machte. Mit einer Zeit von 19:31 Minuten wurde ich gesamt 11ter und 6ter der Hauptklasse! Es war eine super organisierte Veranstaltung mit hohem Spaßfaktor!

Und ich bin nächstes Jahr sicher wieder dabei!

Montag, 8. Juni 2009

Aluminium-Man Wildon

(600m - 25km - 5km)
Es war ein Rennen fast ganz nach Wunsch.
Gleich nach dem Start des Schwimmens konnte ich mich an die Spitze setzen und diese auch ohne Schwierigkeiten halten - nur die Orientierung alleine vorne ist nicht ganz so einfach wie gedacht ;-)
Als “first out of water“ wechselte ich dann auf die Radstrecke, auf welcher bei diesem Rennen Windschattenfreigabe war.
So bildete ich gleich zu Beginn mit drei weiteren Athleten die Führungsgruppe. Es gelang uns durch gute Zusammenarbeit den Abstand zu den Verfolgern kontinuierlich zu vergrößern.
Mit diesen drei Konkurrenten wechselte ich auch auf die Laufstrecke.
Und hier teilte sich das Feld. Ich konnte mich mit einen weiteren Athleten schon zu Beginn von den anderen beiden absetzen, doch dann wurde auch mir das Tempo etwas zu hoch und musste daher etwas herausnehmen.
Bis zum Ziel änderte sich an dieser Reihenfolge nichts mehr und ich beendete nach 1:07:48 das Rennen als gesamt 2ter mit 40 Sekunden Rückstand auf den Sieger.